Metabolic Typing • Das Synergie-System

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Gesünder mit dem Synergie-System

Was ist besser? Krankheiten zu bekämpfen oder die Gesundheit zu fördern?
Durch das Synergie-System können individuelle Ernährungsbedürfnisse einfach und sicher festgestellt werden. Seit langem geht es der Schulmedizin vor allem darum, Symptome zu behandeln. Für Kopfschmerzen wird Aspirin empfohlen. Bei einer Infektion wird ein Antibiotikum verschrieben. Für eine Allergie gibt es Antihistamine. Der Krebstumor wird mit Stahl, Strahl und Chemie bekämpft. Kurz: die moderne Medizin ist darauf ausgerichtet, eine Krankheit durch bekämpfen des Symptoms loszuwerden. Aber dieser allopathische Ansatz ist nur eine von vielen Möglichkeiten.

So beeindruckend das Arsenal der modernen Medizin auch ist, so wunderbar die Erfolge der Notfallmedizin auch sind, so erstaunlich die neuen Entdeckungen der medizinischen Forschung sein mögen: Die moderne Medizin kann nur bei weniger als 20% der Krankheiten, unter denen die Menschheit leidet, wirklich helfen.  Die anderen 80% - wie z.B. Krebs, Diabetes, Arthritis, Herz-Kreislauf-Probleme, Alzheimer, Parkinson, Allergien, Multiple Sklerose - fallen in die Gruppe der degenerativen Krankheiten, bei denen die Schulmedizin nach wie vor auf Unterdrückung von Symptomen beschränkt ist.

Gesundes Leben basiert auf ständiger Erneuerung, auf kontinuierlicher Verjüngung und Regeneration. Degenerative Krankheiten entwickeln sich immer dann, wenn der lebenserhaltende Prozess der Regeneration umschlägt in eine Degeneration. Sie sind ein Zeichen dafür, dass lebenserhaltende Stoffwechselvorgänge versagen. Deshalb gibt es bei den degenerativen Krankheiten keinen "äußeren Feind", den die moderne Medizin mit ihrem eindrucksvollen Arsenal an Technologie und Medikamenten bekämpfen könnte.

Es hilft nur wenig, ein Symptom mit der Hilfe von Medikamenten zu unterdrücken, wenn es eigentlich darum gehen müsste, die Ursache zu beseitigen und den Prozess von Regeneration und guter Gesundheit zu unterstützen.

Kopfschmerzen, Infektionen, Allergien oder ein Tumor sind nur äußere Anzeichen eines zugrundeliegenden Problems: Ungleichgewicht und Ineffizienz im Stoffwechsel. Zwar kann eine Infektion mit einem Antibiotikum bekämpft werden, aber es bleibt die Frage, warum sich die Infektion überhaupt entwickelt hat. Das Niesen bei einer Allergie kann zwar mit einem Antihistamin unterdrückt werden, aber warum ist die Allergie überhaupt aufgetreten? Der Tumor lässt sich zwar herausschneiden, aber warum hat er sich überhaupt gebildet? Und wenn er sich schon einmal gebildet hat, warum sollte er sich nicht noch einmal entwickeln, wenn die Ursache nicht beseitigt wurde?

Wir wissen inzwischen, dass Symptome nur der äußerlich sichtbare Ausdruck eines grundlegenden Ungleichgewichts sind. Leider ignoriert die Schulmedizin dies und setzt lieber ihre ganze Kraft ein, um ein Symptom zu bekämpfen. Doch die richtigen Antworten können nur gefunden werden, wenn die richtigen Fragen gestellt werden. Leider werden in der allopathischen Medizin die fundamentalen Fragen darüber, wie jemand gesund wird oder gesund bleibt, nicht gestellt und werden daher auch nicht beantwortet:

  • Wodurch hat sich meine Krankheit überhaupt erst entwickelt?

  • Wie hätte ich ihre Entwicklung verhindern können?

  • Wie kann ich meine volle Gesundheit wiedererlangen?

  • Falls ich sie wiedererlange, wie kann ich sie erhalten?

Unser System der Stoffwechsel-Harmonisierung ist darauf ausgerichtet, Gesundheit zu fördern und zu erhalten.

Gesundheit fördern
Wenn wir verstehen wollen, wie Gesundheit geschaffen werden kann, müssen wir zuerst betrachten, was Gesundheit und Krankheit sind. Krankheit ist ein Zustand, in dem ein biochemisches Ungleichgewicht und eine Leistungsschwäche des Stoffwechsels bestehen. Im Gegensatz dazu ist Gesundheit ein Zustand, in dem ein biochemisches Gleichgewicht und eine hohe Leistungsfähigkeit des Stoffwechsels bestehen, auf allen Ebenen: in den Zellen, in den Organen und Drüsen, im ganzen Körper. Das Synergie-System geht davon aus, dass Krankheit und Gesundheit stark davon beeinflusst werden, wie gut der Körper seine Energien erzeugen, erhalten und kontrollieren kann.

Wenn eine Zelle optimal Energie produziert, hat sie die Fähigkeit, ihre vielen Funktionen (wie Regeneration, Selbstreinigung und Entgiftung) und ihre spezifische Rolle (die einer Herzzelle, einer Leberzelle, einer Muskelzelle, einer Gehirnzelle, einer Nervenzelle, usw.) zu erfüllen. Wenn die Zellen eines Organs oder einer Drüse genug Energie haben, ihre Funktionen zu erfüllen, dann können auch die Organe und Drüsen ihre Aufgaben erfüllen. Wenn die Organe und Drüsen genug Energie haben, ihre Funktionen zu erfüllen, können die Körpersysteme ihre Aufgaben erfüllen. So hängt z.B. die Stärke und Effizienz des Immunsystems von der Stärke und Effizienz der Organe ab, aus denen es besteht. Die Stärke und Effizienz der Immunorgane hängt von der Stärke der Zellen der Immunorgane ab. Die Stärke und Effizienz der Zellen der Immunorgane hängen weitgehend davon ab, wie gut sie Energie erzeugen können.

Jeder Bereich unseres Lebens (spirituell, geistig, emotional, körperlich, biochemisch) - ob es das Denken eines Gedanken, das Fühlen einer Emotion, ein Spaziergang, das Kauen unseres Essens, die Pumparbeit des Herzens, der Angriff des Immunsystems auf Krebszellen - braucht Energie.

Einfach gesagt: Wenn unser Körper Energie effizient erzeugen, erhalten und kontrollieren kann, ist eine gute Gesundheit das normale Ergebnis. Es ist dann ganz normal, gesund zu sein, ein Übermaß an Energie zu haben, frei von Krankheiten zu sein. Warum? Weil wir von Natur aus dazu die Fähigkeit haben!

Unsere Zellen wissen am besten, wie sie gesund sein können. Sie wissen genau, was sie tun müssen, um uns gesund zu erhalten. Wenn wir aber die Energie nur schlecht und uneffizient erzeugen, erhalten und kontrollieren, kommt es zum biochemischen Ungleichgewicht, zu einer Leistungsschwäche von Zellen, Organen und Systemen, zu einem Verlust des inneren Gleichgewichts (Homoeostase), zur Unfähigkeit, sich unserer Umwelt anzupassen. Krankheit ist die Folge.

So erklärt sich die zentrale Rolle, die Energie bei allen Fragen von Gesundheit und Krankheit spielt. Doch woher erhält unser Körper die Energie, die er braucht, um unser Leben in einem Zustand von Gesundheit und Wohlgefühl zu erhalten? Die Antwort: die Energie stellt der Körper selbst her. Diese lebenserhaltenden Prozesse des Körpers werden als Stoffwechsel bezeichnet. Sie werden in Gang gehalten durch einen Austausch von Energie mit unserer Umwelt, durch die der Körper Luft, Wasser, Licht und Essen (Nährstoffe) in Energie umwandelt. Hier lässt sich leicht erkennen, welche zentrale Rolle die Ernährung für die Gesundheit spielt. So hat z.B. die medizinische Forschung gezeigt, dass unser Immunsystem sehr von der richtigen Zusammenstellung unserer Nährstoffe abhängig ist. Ohne die richtige Zusammenstellung unserer Nährstoffe kann unser Körper nicht die Energie bereitstellen, die von den lebenserhaltenden Stoffwechselvorgängen benötigt wird.

Wenn wir das verstehen, ist die nächste zwingende Frage: "Wie muss die richtige Ernährung aussehen?" Leider kann die Schulmedizin hier keine befriedigende Auskunft geben, außer der tiefschürfenden Antwort, dass wir regelmäßig ausgeglichene und vielseitige Mahlzeiten zu uns nehmen sollen.

Da fragen wir uns natürlich als nächstes: "Was ist eine ausgeglichene und vielseitige Mahlzeit?" Spätestens hier - wie viele aus eigener Erfahrung wissen - wird es sehr verwirrend. Die Schulmedizin schweigt vornehm zu dieser Frage. Wobei wir natürlich fairerweise zugeben müssen, dass sie da etwas überfordert ist, denn das Hauptaugenmerk der medizinischen Forschung ist ja nicht die Erhaltung der Gesundheit, sondern die Behandlung von Krankheiten.

Weil hier keine Antwort zu finden ist, blieb es bisher jedem überlassen, durch ausprobieren eine Antwort zu suchen. Oder den Ratschlägen von Freunden zu folgen, den Versprechungen von Zeitschriften, dem endlosen Angebot an Büchern, die sich zu diesem Thema in jeder Buchhandlung finden lassen. Oder auf Experten und sich endlos widersprechende Forschungsergebnisse über Ernährungsfragen zu vertrauen. Mit der Zeit wird es jedoch schmerzhaft klar:

WAS DEM EINEM WUNDERBAR HILFT, NÜTZT DEM NÄCHSTEN ÜBERHAUPT NICHTS, UND EIN DRITTER WIRD DAVON SOGAR KRANK !

Viele haben es am eigenen Leib erfahren: jemand kann die besten biologischen Lebensmittel essen, regelmäßig Sport treiben, das beste Wasser trinken, genug Erholung haben, die besten Supplemente nehmen, die es für teures Geld zu kaufen gibt - und er kann sich immer noch krank fühlen! Und sich manchmal noch schlechter fühlen als vorher!

Wie kann das sein? Warum ist das so? Nach Aussage des anerkannten Chemikers und Entdeckers der Pantothensäure, Dr. Roger Williams, liegt die Ursache in unserer biochemischen Einzigartigkeit. So seltsam es auch klingen mag: Wahrscheinlich haben fast alle Bücher, die jemals über Ernährung geschrieben wurden, und die ja oft genug anderen Büchern zum gleichen Thema widersprechen, recht . . . aber immer nur für eine bestimmte Gruppe von biochemisch unterschiedlichen Ernährungstypen. Sie stimmen für manche, aber nicht für jeden.

Die Wurzeln der Lehre von den individuellen Ernährungstypen
Dabei ist die Idee, dass es unterschiedliche Typen gibt, nicht gerade neu. Die Wurzeln dieses Konzepts von der biochemischen Individualität und den Ernährungstypen im Synergie-System können bis in die Antike zurückverfolgt werden. Das chinesische Medizinsystem kannte vor Jahrtausenden bereits 5 Elementartypen. Die uralte hinduistische Kunst des Ayurveda basiert auf dem Zwischenspiel von 5 Elementen und 7 Energiezentren in jedem. Die griechischen Ärzte und Philosophen kümmerten sich, nach den Worten von Hippokrates, "um den Patienten, der eine Krankheit hat, und nicht um die Krankheit, die den Patienten hat". Sie gingen von 4 Säften aus, deren Harmonie die Gesundheit bestimmen. Sokrates und später Jung und Freud erkannten verschiedene Persönlichkeitstypen. Dem römischen Philosophen Lukretius wird der Satz zugeschrieben: "Das Fleisch des einen ist das Gift des anderen."

Auch in der jüngeren Vergangenheit gab es einige bekannte und weniger bekannte Forscher, die den Wert der Stoffwechsel-Individualität erkannten. 1919 veröffentlichte Frances Pottenger sein Buch "Symptoms of Visceral Disease", in dem er das Autonome Nervensystem als die Grundlage der Stoffwechsel-Individualität erkannte und die Einflüsse vieler Nährstoffe auf das Autonome Nervensystem erforschte.

In den 40er Jahren veröffentlichte Dr. Sheldon seinen berühmten "Atlas of the Body", in dem er Fotos seiner Körpertypen vorstellte - Ektomorphe, Endomorphe und Mesomorphe. In den 50er Jahren entwickelten Dr. Melvin Page und Dr. Henry Bieler gleichzeitig das Konzept der "Drüsentypen" (Schilddrüsentyp, Nebennierentyp und Hypophysentyp) und deren Beziehungen zu verschiedenen Nahrungsmitteln. Ebenfalls in den 50er Jahren entwickelte Dr. George Watson sein Konzept der unterschiedlichen Einflüsse des Verbrennungssystems in verschiedenen Individuen, die er in Schnellverbrenner und Langsamverbrenner unterteilte.

Dr. D’Adamo veröffentlichte ein System von individuellen Typen, das auf Blutgruppen basiert. Der anerkannte Biochemiker Dr. Roger Williams stellte seine genetotrophische Theorie vor, die auf eigenen Forschungen basierte und davon ausgeht, dass jeder Mensch auf Grund seine genetischen Eigenheiten bestimmte Nährstoffbedürfnisse hat, deren Befriedigung Voraussetzung für optimale Gesundheit und Wohlbefinden ist.

Dr. Willim D. Kelley war der erste, der Dr. William’s Konzept der individuellen Ernährung auf die Auswertungsmöglichkeiten des Computers übertrug. Er entwickelte ein System der Ernährungstypen, das auf dem Autonomen Nervensystem basierte. Dr. Emanuel Revici entwickelte ein System biochemischer Individualität, das auf den individuell unterschiedlicher Einflüsse von Anabolismus und Katabolismus fußte. Der Versuch, individuelle Ernährungstypen einzuordnen, findet sich inzwischen auch in den Arbeiten vieler anderer, in letzter Zeit vor allem Dr. Elliot Abravanel, Dr. Michael Colgan und Dr. Jeffrey Bland.

Die Lehre von den Ernährungstypen - eine moderne Wissenschaft
Das Konzept der Ernährungstypen, wie es vom Synergie-System entwickelt wurde, beruhte auf den Arbeiten dieser früheren Forscher. Es ist aber kein Sammelsurium all dieser Ansätze, sondern ein neues System, das aus verschiedenen Bausteinen zu einem neuen und homogenen Ganzen zusammengefügt wurde. Es ist das Ergebnis eines über 10-jährigen Prozesses aus Synthese und Verdichtung, eine Mischung aus intensiver Forschung, praktischer Anwendung und Beobachtung.

Die neue Sichtweise, wie sie vom Synergie-System vorgestellt wird, ermöglicht die Einordnung aller in der Vergangenheit unabhängig voneinander gemachten Entdeckungen aus dem Bereich der Ernährungslehre. Sie vermittelt eine neue Perspektive, aus der das riesige Mosaik der wissenschaftlichen Forschung darauf untersucht werden kann, wie die individuellen Bausteinchen zusammenpassen. Es gibt schließlich zehntausende einzelner wissenschaftlicher Forschungsergebnisse, aber wie stehen sie untereinander in Beziehung? Das Dilemma, vor dem die Wissenschaftler in der Vergangenheit standen, erinnert an das Sprichwort: "Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht." Das Synergie-System erlaubt es, den Wald zu sehen und den Überblick zu behalten.

Jeder einzelne Forscher hielt ein Steinchen eines Mosaiks in der Hand. Jeder konnte durch die Anwendung seines Konzepts einen gewissen Erfolg für sich verbuchen. Seine Theorien stimmen genau, aber leider nur für einige Menschen und nur manchmal. Es gab immer wieder eine Gruppe, bei der eine bestimmte Theorie versagt. Das Synergie-System zeigt deutlich, dass jeder Forscher auf seine Art recht hatte, aber nur, wenn sein Beitrag als Teil eines größeren Ganzen gesehen wird.

Der Fehler vieler Forscher lag nur in der Annahme, eine Ernährungsart könnte für jeden Menschen richtig sein

Wir gehen davon aus, dass der Körper aus vielen Ebenen aufgebaut ist, von der jede ihre eigenen "Regeln" in Bezug auf die Nährstoffe hat. Das Bindeglied, das all diese unterschiedlichen Ebenen und unterschiedlichen Theorien zusammenhält, ist die Energie. Ob wir vom Einfluss des Autonomen Systems sprechen, vom Einfluss des Verbrennungssystems, der Wirkung der Drüsen oder den circadianen Rhythmen, wir sprechen immer von der Schaffung, Erhaltung und Kontrolle der Energie und davon, wie die individuelle Ernährung darauf Einfluss nimmt. Wir erkennen jetzt, dass Pottenger, Watson, Bieler und die Weisen der Antike alle von der gleichen Wahrheit gesprochen haben - vom individuellen Ernährungstyp - und sie nur von unterschiedlichen Perspektiven gesehen haben. Daher sind wir all diesen Pionieren sehr dankbar für ihre Beiträge.

Sie sind einzigartig
Das Synergie-System steht in deutlichem Gegensatz zur Schulmedizin, die einen Ansatz sucht, der für jeden gleich ist. Das Synergie-System - in Anerkennung der Existenz individueller Ernährungstypen - geht besonders bei der Behandlung von degenerativen chronischen Krankheiten davon aus, dass es unmöglich ist, nur die Krankheit zu behandeln.

Es ist im Gegenteil nötig, die individuellen spezifischen Bedürfnisse der Person, die eine Krankheit hat, zu erkennen und zu befriedigen. Denn das Synergie-System hat erkannt, dass die gleiche Krankheit bei verschiedenen Menschen mit unterschiedlichen Ernährungstypen auf Grund von geradezu gegensätzlichen Nährstoff-Situationen entstehen kann.

Ein Beispiel: Ein Mensch kann einen zu hohen Kaliumspiegel im Verhältnis zum Kalziumspiegel haben. Ein Anderer kann zu viel Kalzium im Vergleich zu Kalium haben, aber beide haben das gleiche gesundheitliche Problem, das vom Verhältnis dieser beiden Stoffe zueinander abhängt. In Übereinstimmung mit den Prinzipien des Synergie-Systems würde niemals das Problem selbst zum Ausgangspunkt der Behandlung gemacht werden, sondern die unterschiedlichen Anforderungen des jeweiligen Ernährungstyps und die Möglichkeiten, durch die individuell richtige Ernährung das Verhältnis dieser beiden Stoffe wieder ins richtige Gleichgewicht zu bringen. Das ist das genaue Gegenteil des schulmedizinischen Ansatzes, bei der nach einer Lösung für alle Krankheiten gesucht wird. Doch zumindest im Bereich der Ernährung und der Schaffung von Gesundheit ist dieser Ansatz zum Scheitern verurteilt, denn jeder Mensch ist biochemisch einzigartig. Um noch mal Lukretius zu zitieren: "Das Fleisch des einen ist das Gift des anderen."

Jedes Nahrungsmittel ist an sich weder gut noch schlecht. Es ist nur in seiner Wirkung auf einen bestimmtenErnährungstyp gut oder schlecht

Auf biochemischer Ebene unterscheiden wir uns untereinander so sehr wie unsere Fingerabdrücke! Haben Sie sich je Gedanken darüber gemacht, welche großen Auswirkungen diese Vorstellung der individuellen Unterschiede hat?

Psychische Unterschiede
Wir unterscheiden uns alle auf der mental-emotionalen Ebene, in unseren Gedanken, Emotionen, Glauben, Werten, Ansichten, Persönlichkeiten, Interessen, Vorlieben, Verhalten und unserer Energie.

Einige haben eine schnelle Auffassungsgabe, andere sind eher träge. Einige sind eher rational, andere mehr intuitiv. Einige sind warmherzig, emotional, ausdrucksvoll. Andere sind eher zurückhaltend, halten ihre Gefühle im Zaum. Es gibt den hyperaktiven, eher aggressiven Typus, aber auch den apathischen, lethargischen, entspannten, Nimms-wie-es-kommt Typus. Einige sind voller Energie, andere haben kaum Energie. Diese Liste von psychischen Merkmalen könnte natürlich unendlich fortgesetzt werden.

Äußerliche Unterschiede
Äußerlich unterscheiden wir uns in unserer Größe, im Gewicht, im Körperbau. Einige haben eher eine stabile Figur, andere sind eher mager. Einige haben dicke, massive Muskeln, andere dünne, kleine Muskeln. Einige haben große, dicke Knochen, andere dünne, kleine. Das Verhältnis zwischen Körperfett und restlichem Gewebe ist von Person zu Person unterschiedlich. Wir unterscheiden uns in der Haarfarbe, in der Stärke der Haut, in der Augenfarbe und natürlich in unseren Fingerabdrücken.

Innere Unterschiede
Obwohl diese psychischen und äußerlichen Unterschiede leicht ersichtlich sind, ist es den wenigsten klar, wie sehr wir uns auch innerlich voneinander unterscheiden.

Wir haben alle unterschiedliche Stärken und Schwächen in unseren Körpersystemen (im Herz-Kreislauf-System, im Verdauungssystem, im Immunsystem, usw.). Wir unterscheiden uns in der Größe, der Form, dem Gewicht, der Stärke und der Effizienz unserer Organe und Drüsen. Wussten Sie, dass bei einigen das Herz links sitzt, bei anderen in der Mitte und bei wieder anderen rechts? Und obwohl wir darüber nicht viel nachdenken, wissen wir doch, dass wir uns in den Stärken und Schwächen unserer Organe unterscheiden. Der eine hat eine starke Schilddrüse, aber einen schwachen Magen. Ein anderer hat einen starken Magen, leidet aber an Verstopfung, weil sein Dickdarm nicht gut arbeitet. Es gibt endlos viele Variationen.

Auch in anderen Körpergeweben sind Unterschiede erkannt worden. Es gibt die verschiedenen Blutgruppen wie A, B, AB und 0. Und selbst bei der gleichen Blutgruppe ist nicht ein Blut wie das andere.

Diese unendlich vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten erstrecken sich bis in die Zellen hinein. Hier finden wir verschieden schnelle Raten in der Verstoffwechselung, der Verbrennung und der Effizienz. Auf der Ebene der Zellkerne finden wir die Unterschiede in den Genen, in denen die Struktur unserer Individualität verschlüsselt ist.

Die "richtige" Ernährung
Wenn wir das Ausmaß unserer Individualität betrachten, stellt sich wirklich die Frage, wie jemand nur für einen Moment glauben kann, dass eine einzige Art von Ernährung für jeden das Richtige sein könnte. Diese biochemische Individualität ist doch gerade der Grund, warum die verschiedenen Ernährungssysteme Erfolg haben. Denn fast alle funktionieren . . . wenn auch nur für eine kleine Auswahl aus der gesamten Bevölkerung, nämlich für die, die einem bestimmten Ernährungstyp entsprechen. Der Fehler lag bei der Suche nach der idealen Ernährung nur in der Annahme, eine Ernährungsart könnte für jeden richtig sein.

Denken Sie doch nur an den Unterschied, der zwischen dem Stoffwechsel eines Eskimos und dem eines Inders bestehen muss. Ihre Vorfahren lebten über Jahrtausende in geradezu gegensätzlichen Lebensräumen, mit gänzlich anderen Klimabedingungen und damit gegensätzlichen Nahrungsangeboten.

Der traditionelle Eskimo aß bis zu 5 Kilo Fleisch pro Tag und gleichzeitig sehr viel Fett. Trotzdem gab es kaum Krebs oder Herz-Kreislauf-Krankheiten. Das lag daran, dass sich im Laufe von unzähligen Generationen ihr Stoffwechsel, durch natürliche Anpassung und Auslese, perfekt an ihre Umwelt und an die dort natürlicherweise verfügbaren Nahrungsmittel anpassen musste. Doch damit hatten die Eskimos sogar einen genetisch festgelegtes Bedürfnis nach viel Eiweiß und viel Fett entwickelt, das sie schließlich brauchten, um zu überleben und gesund zu bleiben.

Wenn Sie diese Ernährung des Eskimos einem Inder aufzwingen wollten, bekäme er die größten Probleme. Denn der ist seit Generationen an eine weitgehend vegetarische Ernährung gewöhnt und braucht sie. Er könnte mit der Ernährung, die für einen Eskimo gesund ist, niemals gesund sein.

Dieses Prinzip, dass die Ernährung an genetische Bedürfnisse gebunden ist, lässt sich in der gesamten Natur finden. Jede Spezies ist genetisch darauf "programmiert", sich von ihrer speziellen Nahrungsquelle zu ernähren. Sie werden in der Auswahl ihrer Nahrung weder durch Empfehlungen von Gesundheitsaposteln noch durch die Manipulationsversuche der Werbung beeinflusst. Im Gegensatz zum Menschen, der in allem seinen freien Willen hat - einschließlich der Wahl seiner Ernährung - essen Tiere von Natur aus ihrer Natur entsprechend. Daher sind auch weder Insekten noch Reptilien, Fische oder Säugetiere (außer dem Menschen und seinen degenerierten Haustieren) von degenerativen Krankheiten wie Krebs, Herzproblemen, Diabetes, Arthritis oder Multipler Sklerose geplagt - von den Problemen, die für über 80% aller menschlichen Krankheiten verantwortlich sind.

Erinnern wir uns: Wenn der Körper nicht all die Nährstoffe erhält, die er von seiner genetischen Anlage her braucht, um ein Optimum an Energie zu produzieren, mit der er all seine lebenserhaltenden Stoffwechselprozesse in Gang halten kann, dann wandeln sich die Vorgänge der Regeneration um in solche der Degeneration.

Sie können weder einen Tiger mit Blättern gesund erhalten noch einen Elefanten mit Fleisch. So hat auch jeder Mensch seine besonderen Bedürfnisse in Bezug auf die Nährstoffe, die in seiner Ernährung vorhanden sein müssen. Nur wenn das richtige Gemisch geliefert wird, kann der Stoffwechsel richtig arbeiten. Aber, das richtige Gemisch für den einen ist noch lange nicht richtig für den anderen. Daher können wir auch verstehen: Jedes Nahrungsmittel ist an sich weder gut noch schlecht. Ein Nahrungsmittel ist nur im Verhältnis zu einem bestimmten Ernährungstyp gut oder schlecht. (Diese Aussage bezieht sich allerdings nur auf echte, natürliche Nahrungsmittel, nicht auf industrielle Produkte (wie Zucker, Weißmehl u.a.), die nur ganz selten mal was Gutes haben können.)

Der genetische Schmelztiegel
In der Frühgeschichte der Menschheit wäre es noch leicht gewesen, die individuellen biochemischen Bedürfnisse festzustellen. Durch einen langen Prozess der evolutionären Anpassung, durch natürliche Selektion und Mutation über unzählige Generationen fand in den verschiedenen Regionen der Welt örtlich jeweils eine Auslese statt, die immer den Ernährungstypen bevorzugte, der gut von den örtlich vorhandenen Nahrungsmittel leben konnten. Das "Gesetz des Stärkeren" führte dazu, dass vor allem dieser seine Anlagen weitervererbte, eben weil er mit diesen Nahrungsmitteln am gesündesten und vitalsten war. Dieser Vorgang der evolutionären Anpassung an ein Nahrungsmittelangebot wiederholte sich immer wieder dann, wenn in großen Wanderungsbewegungen der Menschheitsgeschichte neue Lebensräume besetzt wurden und lief immer wieder nach diesem Schema ab.

Diejenigen, die von der Wiege der Menschheit in Süd- oder Ostafrika mit ihrem gemischten Nahrungsangebot in nördliche Klimazonen zogen, mussten sich an eine fleischreichere Ernährung anpassen. Später, als die Landwirtschaft dazukam, an Getreide und an Wurzeln, die in den langen Wintermonaten gelagert werden konnten. Wessen Stoffwechsel diese "schwere" Ernährung nicht verkraften konnte, unterlag bei den natürlichen Selektionsprozessen und konnte seine genetischen Eigenschaften nicht an folgende Generationen weitergeben und sie starben - in diesem Gebiet - aus.

Diejenigen, die in tropische Klimazonen abwanderten, mussten mit einer Ernährung überleben lernen, die wesentlich mehr Kohlenhydrate enthielt (wie Früchte und Gemüse) und weniger Fett und tierisches Eiweiß, denn diese waren wesentlich leichter zu erlangen und brachten damit automatisch einen gewissen "Energievorsprung" mit sich. Durch Ausleseprozesse setzte sich hier ein Ernährungstyp durch, der letztendlich von einer vegetarischen Ernährung abhängig wurde, um seine biochemischen Bedürfnisse zu befriedigen.

Inzwischen ist es aber durch neue Wanderbewegungen der letzten 2000 Jahre zu starken Vermischungen gekommen, besonders auch in Europa und den USA. Unsere genetischen Bedürfnisse sind nicht mehr so klar ersichtlich wie früher. Trotzdem müssen auch wir uns unseren genetischen Anforderungen entsprechend ernähren, um aus unseren zellulären Stoffwechselprozessen ein Optimum an Energie zu gewinnen.

Wir glauben, dass dies der Schlüssel zur Erreichung und Erhaltung von Gesundheit ist, zur Vermeidung degenerativer Krankheiten: Um eine optimale Gesundheit zu erlangen und zu erhalten, müssen Nahrungsmittel gegessen werden, die den persönlichen genetischen Anforderungen entsprechen. Geschieht dies nicht, so sinkt die Effizienz der Energieproduktion in der Zelle, was zu einer geringeren Effizienz der Zellen selbst führt, wodurch die Effizienz der Organe und der Körpersysteme ebenfalls geringer wird. Auf dieser Grundlage können sich alle möglichen degenerativen Krankheiten entwickeln. Der Schlüssel, mit dem die Geheimnisse von guter Gesundheit und Wohlgefühl zugänglich werden, liegt in einer optimalen Energieproduktion durch Befriedigung individueller Nährstoffbedürfnisse!

Wie finden Sie heraus, was Ihre "individuellen Nährstoffbedürfnisse" sind? Durch das Synergie-System!

Das Synergie-System - So funktioniert es
Das Synergie-System bietet einen zuverlässigen und einfachen Weg, Ihre individuellen Ernährungsbedürfnisse zu ermitteln. Es beruht vor allem auf der Analyse der Beziehungen der drei wichtigsten Systeme im Körper, die für die Schaffung, Erhaltung und Kontrolle der Energie zuständig sind:

  • Das Autonome Nervensystem

  • Das Verbrennungssystem und

  • Das Drüsensystem.

Das Autonome System kontrolliert die unwillkürlichen Vorgänge im Körper, wie z.B. die Verdauung, die Ausscheidung, den Herzschlag, die Immunaktivität, usw. Es besteht aus zwei Bereichen: dem sympathischen und dem parasympathischen Zweig.

Das Verbrenungssystem steuert die Geschwindigkeit der Umwandlung von Nährstoffen zu Energie in den Zellen.

Das Drüsensystem wirkt sich durch die Absonderung von Hormonen, die verschiedene Aktivitäten im Körper steuern, auf den Stoffwechsel aus.

Jeder Mensch hat verschiedene Stärken und Schwächen dieser Systeme geerbt. Einige werden stärker vom Sympathikusanteil des Autonomen Nervensystems beeinflusst, während andere stärker vom parasympathischen Zweig beeinflusst sind. Einige Menschen sind schnelle Verbrenner, andere langsame. Und so weiter. Diese Unterschiede bilden die Grundlage für alle unsere physiologischen, psychologischen und ernährungsabhängigen Eigenschaften. So hat zum Beispiel der Sympathikustyp eher viel Energie, ist aggressiv, hat eine schwache Verdauung und trockene Haut, kann sich aber sehr gut konzentrieren. Langsamverbrenner sind eher lethargisch, neigen zu Depressionen und haben einen schwachen Appetit. Während der Hypophysentyp durch das Essen von Milchprodukten eher zunimmt, nimmt der Nebennierentyp dadurch eher ab. Usw.

Alle physiologischen, psychologischen und ernährungsbezogenen Eigenschaften des Einzelnen können im Verhältnis zu diesen drei Systemen eingeordnet werden. Und daher bilden, obwohl jeder Mensch einzigartig ist, seine Eigenschaften ein bestimmtes Muster, das sich in bestimmte Stoffwechselklassen einordnen lässt.

Sobald diese Stoffwechselklasse - oder besser der Ernährungstyp - bestimmt ist, haben wir eine Basis, auf der wir nicht nur die biochemische und ernährungsbedingte Ursache für jede Krankheit erkennen können, sondern wir wissen auch, welche Nährstoffe nötig sind, um das Gleichgewicht und die Effizienz des Einzelnen wieder herzustellen.

Dies ist möglich, weil alle Nahrungsmittel und alle Nährstoffe - Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, usw. - darauf untersucht und eingeteilt wurden, wie sie diese drei wichtigsten Energiesysteme beeinflussen.

Der Faktor der Dominanz
Bestimmte Nährstoffe haben eine stimulierende Wirkung, während andere beruhigend wirken. Einige verschieben den Stoffwechsel in Richtung Übersäuerung, andere zur alkalischen Seite. Das Synergie-System geht jedoch davon aus, dass jeder Nährstoff und jedes Nahrungsmittel unterschiedliche Auswirkungen auf unterschiedliche Individuen haben kann, je nach dem, welches der drei Systeme die Vorherrschaft hat. Hier kommt der Faktor der Dominanz ins Spiel. Er erklärt zum Beispiel, warum sich die eine Person nach der Einnahme eines Nährstoffs voller Energie fühlt, während eine andere danach energielos ist.

Um ein Beispiel zu nennen: Wenn jemand mit einem Autonom-Dominanten Stoffwechsel Kalium nimmt, wird er träger werden, denn Kalium regt den Parasympathikus an. Und wenn der Parasympathikus stärker als der Sympathikus wird, verschiebt sich die Körperchemie in Richtung alkalisch und wird eher hypoaktiv, also träger. Wenn aber dieses Kalium einem Verbrennungs-Dominanten Ernährungstyp gegeben wird, so wird dies bei einem Langsamverbrenner die Rate der Verbrennung steigern, einen Energieschub auslösen und den Stoffwechsel saurer werden lassen.

Nach den Erfahrungen des Synergie-Systems hängt die Wirkung jedes einzelnen Nährstoffs davon ab, welches System dominiert und auf welcher Ebene der Nährstoff wirkt

Interessanterweise gilt das gleiche dualistische Konzept sowohl dafür, wie das Körpersystem aus dem Gleichgewicht geraten kann als auch dafür, wie Nährstoffe dieses System beeinflussen. So kann z.B. ein zu schneller Herzschlag durch einen zu starken Einfluss des Sympathikus entstehen, ein zu langsamer Herzschlag durch den zu starken Einfluss des Parasympathikus.

Der menschliche Körper ist extrem komplex. Das Verständnis des Einflusses der Nährstoffe auf diesen Körper ist ebenfalls sehr komplex. Ohne aber eine Perspektive zu haben, wie sie das Synergie-System ermöglicht, bleibt das Gebiet der Ernährung verwirrend. Durch die Erkenntnisse des Synergie-Systems können wir verstehen, warum so viele Forschungsergebnisse über Ernährung zu scheinbar widersprüchlichen Aussagen gekommen sind. Jede Erforschung der Wirkung bestimmter Nährstoffe wird zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, je nach dem, mit welchen Ernährungstypen diese Untersuchungen vorgenommen wurden.

Die Ermittlung des Ernährungstyps
Der Ernährungstyp wird durch die Auswertung eines ausführlichen Fragebogens ermittelt, mit dem körperliche, psychische und ernährungsbezogene Eigenschaften erfasst werden. Die Ermittlung des Ernährungstyps hat etwas mit der Erkennung von Mustern zu tun, die den ganzen "Stil" der Arbeit des Stoffwechsels bestimmen.

Auf seine Art schafft der Körper immer wieder seine eigene Individualität, drückt jedes Ungleichgewicht aus und zeigt seine Bedürfnisse an. Die geistigen, emotionalen, körperlichen und ernährungsbezogenen Eigenschaften werden ständig sichtbar gemacht und dem neuesten Stand angepasst, je nach Lage des Stoffwechsels. Die Interpretation und das Verständnis dieser "Körpersprache" ist Aufgabe der Bestimmung der Ernährungstypen durch das Synergie-System.

Mit Hilfe von circa 200 Fragen wird der Ernährungstyp bestimmt und es werden auf dieser Grundlage Ernährungsempfehlungen gegeben. Außerdem wird der Drüsentyp bestimmt, mit dem sich die ideale Diät zur Erreichung des Idealgewichts bestimmen lässt.

Nähere Einzelheiten finden Sie weiter unten bei Praktische Schritte zur Gesundheit.  

Das Ergebnis der Bestimmung des Ernährungstyps:
Ein Handbuch für gute Gesundheit

Nach Auswertung des Fragebogens erhalten Sie eine genaue und ausführliche Empfehlung mit der für Sie richtigen Ernährung.

In diesem Bericht finden Sie alles über die Ernährung, die für Sie ideal ist. Einschließlich genauer Menüvorschläge. Außerdem ein umfassendes Kapitel, wie Sie am schnellsten Ihr Idealgewicht erreichen, ebenfalls mit Menüvorschlägen. Denn auch Ihr Gewicht hängt vom Ernährungstyp ab. Sie müssen nie mehr alle möglichen Modediäten ausprobieren. Mit der Ernährung für Ihren Ernährungstyp wissen Sie genau, wie Sie am besten abnehmen.

Schlussfolgerungen
Der menschliche Körper ist eigentlich dazu geschaffen, gesund zu sein. Jede einzelne unserer Körperzellen weiß genau, was sie zu tun hat, wenn ihr nur die Möglichkeit dazu gegeben wird. Das Synergie-System will dem Körper alle Nährstoffe zur Verfügung stellen, die er auf Grund seiner genetischen Anlagen braucht, damit er das verwirklichen kann, was er zum Aufbau der Gesundheit machen möchte. So gesehen macht das Synergie-System nur sehr wenig. Indem es dem Körper alles zur Verfügung stellt, was er braucht, hilft es mit, die erstaunlichen und oft ans wunderbare grenzenden Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

Die schädlichen Einflüsse, die von außen auf uns einwirken, werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zunehmen. Um gesund zu bleiben und um ein erfülltes Leben führen zu können, wird es immer wichtiger, dass jeder einzelne die Verantwortung für die eigene Gesundheit selbst übernimmt und den Anforderungen seines Ernährungstyps entsprechend lebt, denn nur dann kann der Körper seine Abwehr gegen schädliche Einflüsse von außen auf hohem Niveau aufrechterhalten.

Praktische Schritte zur Gesundheit

Damit wir Ihren Ernährungstyp bestimmen können, müssen Sie in einem ausführlichen Fragebogen die Antworten ankreuzen, die auf Sie zutreffen. Das geht ganz einfach und dauert ungefähr drei Stunden. Dann schicken Sie uns Ihre Antworten. Online ist dies leider nicht möglich, wir brauchen Ihre schriftlichen Unterlagen. Wir werten Sie aus und ermitteln Ihren Ernährungstyp. Nach ca. 1 Woche erhalten Sie von uns eine ausführliche, ca. 140-seitige Broschüre, die neben den Ernährungsempfehlungen für Ihren Ernährungstyp und speziellen Tipps und Tricks gegen Übergewicht auch grundlegende Hinweise über gesunde Ernährung enthält und ausführlich auf die Theorie des Synergie-Systems eingeht.

Der Preis für die Ermittlung Ihres Ernährungstyps beträgt  € 157,-. In diesem Preis sind nicht nur die komplette Auswertung Ihres Fragebogens und die daraus resultierenden Empfehlungen enthalten, sondern wir stehen Ihnen auch jederzeit zur Beratung per Email bei allen Ernährungsfragen zur Verfügung.

Es gibt zwei Möglichkeiten, den Fragebogen zu erhalten:

  1. Schicken Sie uns eine E-Mail schicken (an PeterKoenigs@googlemail.com) und fordern den Fragebogen an.

  2. Am schnellsten: Laden Sie sich den Fragebogen als PDF-Datei herunter.
    Näheres dazu finden Sie unter dem Stichpunkt Fragebogen.

Ein Hinweis für Ernährungsberater und Therapeuten

Selbstverständlich ist es besonders für alle Ernährungsberater wie Therapeuten, Diätberater und jeden, der an Patienten und Klienten (also z.B. auch Sporttrainer, Fitnesstrainer, Kosmetikerinnen u.v.a.) Empfehlungen zur Ernährung gibt, sinnvoll, den Ernährungstyp zu bestimmen und das Synergie-System zu nutzen. Nur so ist es möglich, jedem die richtige Empfehlung zu geben und nicht auf gut Glück etwas zu empfehlen, das vielen hilft, manchen aber schadet!

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